Der erste Besuch

Für kleine Forscher, die zum ersten Mal in die Tiefen unserer Kinderzahnarztpraxis vordringen, gibt es viel zu entdecken! Du kennst vielleicht schon andere Zahnärzte, aber bei COSMOLU eröffnen sich dir neue Welten.

Die galaktische Ausstattung erkennst du sofort, wenn du bei uns landest. Am Empfang begrüßt dich der diensthabende Offizier. Bevor du im Kommandosessel Platz nimmst, erhalten du und deine Eltern eine kurze Team-Einweisung von unserer Crew. Wenn alles Wichtige erklärt ist, beginnt der Countdown im Wartezimmer. Hier kannst du dich im Bällebad fit halten oder die Weltraumrakete erkunden.

Dann geht es weiter auf die Kommandobrücke, wo du von Kapitänin Irina Hahn begrüßt wirst. Jetzt kommt der Höhepunkt deiner Mission: Die Kapitänin erforscht mit dir zusammen einen ganz kleinen Cosmos: Deinen Mundraum. Wie kleine Planeten sind deine Zähne dort aufgereiht und genau wie auf manchen Planeten wimmelt es dort von Leben – es gibt freundliche Bakterien, die helfen dein Essen zu verarbeiten, aber auch solche, die weniger gute Absichten haben. Du lernst den kleinen Cosmo-Schlürfi kennen, der deine Spucke wegtrinkt und den großen Cosmo-Schlürfi, der einen Riesenappetit auf ganz viel Spucke hat und besonders gerne Mondduschwasser trinkt.

Wie du, deine Eltern und die Kapitänin gemeinsam als Team Ordnung in die bunt gemischte Bakterientruppe bringen und deine Zahnplaneten vor der Besiedlung mit unfreundlichen Gesellen schützen kannst, erfährst du auf den folgenden Seiten.

In dieser geheimen Botschaft haben wir für deine Eltern nochmal alles Wichtige zusammengefasst:

Grundsätzlich sollte der erste Besuch beim Kinderzahnarzt bereits im Baby- oder Kleinkindalter ab dem ersten Zahn stattfinden. Die Kosten hierfür sind durch die gesetzliche Krankenversicherung abgedeckt. Parallel dazu lernt Ihr Kind durch Verhaltensführung und die sogenannte „Tell-Show-Do + Feel-Methode“ die ersten zahnärztlichen Instrumente kennen. Unter anderem erproben wir hierdurch die Behandlungsfähigkeit Ihres Kindes und seine Bereitschaft, mitzuwirken. Die Kosten für diese spielerische Desensibilisierung wird nicht von der Krankenkasse übernommen.

Gern können Sie auch die Einwilligungserklärung für Ihr Kind bei getrennt lebenden Eltern herunterladen und ausgefüllt mitbringen: